Montag, 22. Mai 2017

Wie sich die Natur verändert - Teil 13

- So schnell, wie jetzt alles wächst, kann man gar nicht fotografieren -

Momentan verändert sich draußen in der Natur wirklich jeden Tag irgendwas.

Viele schöne Dinge sind nur wenige Tage zu sehen, und schon ist die Pracht vorbei.

Auf dem Weg zu unserem Auto blühen im Moment diese herrlichen Rhododendren und die Maiglöckchen sowie Glockenblumen.

Diese blühende Zaunwicke habe ich zwar hinter unserem Parkplatz aufgenommen, aber davon blühen jetzt auch viele auf unserer Weide und im Bereich der Knicks.

Oben blühender Giersch und rechts nochmal eine Aufnahme von vom Wiesenkerben, jetzt in Voller Blüte.

Beide Arten sind sowohl für Pferde als auch Kaninchen, Meerschweinchen und sicher viele andere Tierarten nicht giftig, sondern sehr gesund.

Unsere Pferde haben jetzt beide volles Sommerfell, das schön glatt und seidig glänzend ist.

Rechts nochmal Wiesenkerbel und und unten irgendeine Farnkraut-Art, jetzt voll aufgegangen .. ich hatte ja neulich welches beim Aufgehen hier gezeigt.
Wie man unten gut sieht, geht es jetzt auch los, dass wir riesige Blumeninseln auf der Weide bekommen wie die mit Hahnenfuß (der ist schwach giftig, Pferde fressen den aber nicht, wenn sie genug anderes Futter finden) und Ehrenpreis, der zu den gesunden Heilkräutern gehört.



Wenn Ihr auf dem Foto oben und auch rechts ein wenig genauer hinschaut, könnt Ihr sehen, dass jetzt auch schon viele Grasarten die ersten Ähren herausschieben, und das inzwischen auch mitten auf der Weide, obwohl unsere Pferde da tagtäglich grasen.

Die kahlen Stellen am Anbinder oder um die Unterstände herum sind auch dabei, jetzt wieder zuzuwachsen.

Unten Jürgen und unser Freund Kalli beim abendlichen Klöntratsch, was die zwei sehr oft und gern machen.

Links wieder eine der Hohlzahnarten bei uns auf der Weide.

Die Männer beim Klönen und Schmöken, während ich am Abäppeln war.

Rechts Chiwa noch beim Heufressen, aber heute haben wir den Rest weggegeben an jemand, die es noch für ihre Kaninchen gebrauchen kann, weil die Pferde anfingen, das Heu doch liegenzulassen.
Oben der jetzt rot blühende Sauerampfer neben dem gelb blühenden Hahnenfuß.

Rechts Prima auf dem Weideabschnitt neben den Schafen.

Da sind übrigens noch zwei Lämmchen auf die Welt gekommen. Jetzt sind es insgesamt vier kleine Lämmer nebenan.

Oben und links und auch unten sieht man gut, wie sich unser Weideland aufgrund der vielen blühenden Blumen dazwischen, die gelb, weiß, blau oder rot blühen, in ein wunderschönes Blütenmeer verwandelt.

Rechts Chiwa und unten Chiwa und Prima dann auf dem Weideabschmitt ganz unten, der auch inzwischen sehr farbenfroh und blütenreich aussieht.

Auf dem Foto unten hatten wir dann an dem Abend Feierabend gemacht und waren auf dem Nachhauseweg.

Noch ein letzter Blick über unsere Weidelandschaft mit jetzt überall dicht belaubten Knicksträuchern und Knickbäumen, wie man sieht.

Boomer und ich auf dem Parkplatz und ganz unten weißer und blauer Flieder in voller Blüte.

Bis bald an dieser Stelle.

LG
Renate


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