Montag, 6. November 2017

Wie sich die Natur verändert - Teil 38

Nach der Zeitumstellung auf Winterzeit werden die Sonnenstunden laufend kürzer

 Nach der Zeitumstellung auf Winterzeit hat man immer das Gefühl, wirklich gar nichts mehr vom Tag zu haben, weil die eine Stunde abends fehlt, wo es noch hell ist.

Es mag sein, dass das der Natur wohl egal ist .. aber uns Menschen kommt es eben so vor, weil man sämtliche Tageslicht-Aktivitäten in die wenigen hellen Stunden packen muss.

 Noch sind die meisten Bäume nicht kahl, aber das Herbstlaub wird allmählich doch bunter und es liegt schon sehr viel faulendes Laub auf dem Boden.

Auf der Weide blüht inzwischen so gut wie gar nichts mehr.

 Sonnige Tage gibt es schon noch öfter, heute war auch einer davon und es sollen auch in den kommenden Tagen noch einige folgen, bevor am Wochenende wieder eine Regenphase angesagt ist.

Auch wird das Gras noch langsam nachwachsen, aber anders als im Frühling und Sommer, wo das Gras schneller wächst als es die Pferde abfressen können, ist das jetzt umgekehrt .. allmählich kommen unsere Vierbeiner mit den Mäharbeiten nach, auch wenn sie aktuell vom inzwischen angeschafften ersten Heu noch nicht wirklich angetan sind, weil ihnen das frische Weidegras doch noch besser schmeckt und auch noch genug davon da ist.

 Die schönen Sonnenuntergänge bei uns in der Feldmark finden jetzt nicht mehr spät abends, sondern schon nachmittags statt wie dieser hier von heute auf den Fotos ... es wird also morgen wegen diesem Abendrot wieder einen sonnigen Tag geben.

Aber dennoch ist es jetzt definitiv Herbst und der Winter kommt mit Riesenschritten auf uns zu.

Ich bin gespannt, wann es dieses Jahr den ersten Schnee geben wird.

Voriges Jahr hatten wir nicht viel Schnee, aber den ersten davon bereits am 8. November.

LG
Renate

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